Forschung

Der Großteil er hier betriebenen Forschung kann unter unsere Kürzel CogNISE, Cognitive Neuroscience in Sport and Exercise subsummiert werden. Neben den vielen Teilbereichen und Tätigkeitsfeldern in der Sportpsychologie liegt unser Forschungsschwerpunkt im Bereich der neurokognitiven Forschung. Kognitive Prozesse sind grundlegend für jegliche sportliche Aktivitäten, sei es im Breiten-, Gesundheits-, Behinderten-, als auch im Spitzensport. Ziel unserer Forschung ist es diese Prozesse mittels spezifischer Methoden zu erforschen.

Dazu werden die bioelektrischen Signale des Gehirns vor und während einer Bewegungsausführung oder während des Bewegungslernens mittels Elektroenzephalogramm (EEG) aufgezeichnet umso, Rückschlüsse auf die zugrundeliegenden Prozesse zu erhalten. Ebenso verfügen wir über die Möglichkeit der transkraniellen Stromstimulation (tCS) um ebendiese neuronalen Prozesse zu modulieren.

So können die Aktivitäten des Gehirns im sportlichen Kontext analysiert, verstanden und verbessert werden. Neben diesen Ansätzen gehen wir aber auch noch anderen Fragestellungen aus einem breiteren Bereich der Sportpsychologie nach wie z.B. allgemein das Verhalten und Erleben im und durch Sport.

Aktuell beschäftigen wir uns mit Thematiken aus folgenden Forschungsschwerpunkten: